Stadt Trier kündigt Konsequenzen wegen Auftritt staatskritischer Künstler an
Musiker und Kabarettist massiv im Vorfeld eines Friedensfestivals wegen Kontakt zu der Partei Die Basis angegangen. Stadt verweigert Fördergelder. Ein erbärmliches Verhalten. Kommentar
Erbärmliche Szenen in Trier. Zwei Künstler mit einer Nähe zur "Querdenkerszene" wollen auf dem „Festival für Frieden, Freiheit und Freude“ auftreten. Das ist zu viel für die Stadt. Zwar nehmen die Funktionsträger zähneknirschend den Auftritt hin, aber: Konsequenzen werden über die Lokalzeitung angekündigt. Was ist das für ein Demokratie- und Pluralismus…