Jens Spahn will keinen „Querdenkergerichtshof“ – genau das braucht es aber im Sinne einer echten Aufarbeitung
Was dieses Land und seine Bürger aufgrund von politischen Entscheidungen und wissenschaftlichem Dilettantismus erlitten hat, erfodert eine Aufarbeitung, die den Namen verdient. Ein Kommentar.
Keinen „Querdenkergerichtshof“ will Jens Spahn in Sachen Aufarbeitung der Coronapolitik. Das sagte er in einem aktuellen RTL/n-tv-Interview. Diese Position des ehemaligen Gesundheitsministers ist nachvollziehbar. Von politischer Seite besteht nämlich weitestgehend kein Interesse an einer echten Aufarbeitung der katastrophalen Maßnahmenpolitik.
Machen wir…

